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Geistesabhängigkeit: Die Geistesabhängigkeit ist die philosophische Auffassung, dass die Existenz oder die Eigenschaften einiger Dinge vom Geist der Beobachter abhängen. Siehe auch Extrinsisches, Intrinsisches, Geist, Ontologie, Intensionen, Bedeutungen, Sinn._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Charles B. Martin über Geistabhängigkeit – Lexikon der Argumente
Martin II 141 Geistabhängigkeit/Martin: es gibt keinen Beweis, dass bei den von uns bevorzugten Kategorisierungen Geistabhängigkeit besteht. ((s) Vgl. >Kategorisierung/Psychologische Theorien.)_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Martin I C. B. Martin Properties and Dispositions In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin II C. B. Martin Replies to Armstrong and Place In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin III C. B. Martin Final Replies to Place and Armstrong In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Martin IV C. B. Martin The Mind in Nature Oxford 2010 |